Das Wichtigste in meinem Geschäft ist selbstverständlich meine Kundschaft. Mir sind alle Menschen willkommen, die gut finden, was ich mache. Hier findest du die Stories von ehemaligen oder bestehenden Kunden*. Vielleicht entdeckst du Ähnlichkeiten zu dir und dem, womit du dich beschäftigst.

„Eigentlich hatte ich zu der Zeit Wichtigeres zu tun: regieren, Krisen meistern, mich mit den führenden Köpfen dieser Welt treffen. Das gehörte für mich zum Tagesgeschäft. Doch, echt! Eines Tages in Berlin (da hing ich meistens rum) bei einer Veranstaltung, bei der es glaube ich um Stiftungen ging, drückte mir ein freundlicher Herr ein Buch in die Hand, bat mich, nett in die Kamera zu schauen (ich habe alles gegeben, aber ...) und – Klick (machen Kameras heutzutage überhaupt noch so ein Geräusch?) – war es wieder mal passiert. Ich hatte ja nix dagegen, fotografiert zu werden, das gehörte irgendwie auch zu meinem Job. Aber mit so einem Buch, dessen Inhalt ich gar nicht kannte ...?! Also habe ich mich dann schnell in eine stille Ecke zurückgezogen, noch ein paar Schnittchen vom Buffet dazu (mit das Beste an meinem Job!) und habe mir das Buch von vorne bis hinten durchgelesen. Na ja, was heißt gelesen, dafür war die Zeit dann doch zu knapp. Aber ich habe mir alle Bilder angesehen, Zeichnungen und Grafiken vor allem. Ich habe alles verstanden, manchmal sogar geschmunzelt (dann ist natürlich ausgerechnet kein Fotograf in der Nähe!). Und dann habe ich gedacht: Ist o.k. gewesen, mich mit dem Buch fotografieren zu lassen. Da war ich sehr erleichtert.“

„Da, wo ich aufwuchs, spielt Chemie eine große Rolle. So begann ich mein Berufsleben als Chemiker. Doch bald wollte ich raus, die Welt entdecken. Weil ich gerne reise, dabei viel über Land, Leute und die Natur erfahren will, landete ich bei GEO in Hamburg. Ich machte Reportagen und Projekte und eines der ambitioniertesten davon war, den Kaffee-Connaisseuren in Europa wilden Kaffee aus Äthiopien anzubieten. Über das Projekt, dessen Erfolg viele überraschte, habe ich Jörg Scholz kennengelernt. Wir trafen uns in Hamburg und ich beauftragte ihn, einige Anzeigen für unseren Verein GEO schützt den Regenwald zu gestalten. Einige Monate später nahm ich eine neue Stelle an. Ich wurde Direktor vom Berlin Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung. Unsere Studien seit dem Erscheinen von „Deutschland 2020 – die demografische Zukunft der Nation“ im Jahr 2004, erregten immer wieder großes Aufsehen in der ganzen Republik (und mittlerweile auch darüber hinaus). Manche behaupten, das habe das Institut auch der modernen und eindringlichen Gestaltung durch Jörg Scholz zu verdanken.“

„Ich habe zwei Leidenschaften: Sport und Italien. Mein Herz schlägt höher, wenn ich diese Wörter höre: Napoli, AC Milan, Parmeggiano, Dolce Vita, Tamburello ... Tamburello? Cos‘è il „Tamburello“? Das Wort erinnert an „Tamburin“, und damit liegt man gar nicht so falsch. Während meiner Studienzeit an der Kölner Sporthochschule lernte ich eine Sportart kennen, die schon die alten Römer in einer ähnlichen Form spielten. Ich war „schockverliebt“ in dieses Ding. Und ich wusste schlagartig: Das war es, was ich wollte – diesen Sport in Deutschland bekannt machen. Ich importierte die Schläger, veranstaltete Turniere in Köln und an Ostseestränden, stellte TAMburello sogar mal als Kandidat in der legendären Spielshow „Geld oder Liebe“ mit Jürgen von der Lippe vor. Irgendwann erhielt ich Post von Jörg Scholz. In einem bemerkenswerten Mailing stellte er sich mit seinem Kreativunternehmen als derjenige vor, der mich und meinen Sport nach vorne bringen könnte. Was er mir da sagte und wie er es sagte, gefiel mir. Es brauchte allerdings noch ein paar Anläufe, aber dann trafen wir uns, fanden uns sympathisch und wir arbeiteten zusammen. Jörg machte einen Flyer, den ich jahrelang verwendete. Grazie a tutti!“

„Wie das so ist: Ich habe echt schon viel Arbeit in das Projekt gesteckt. Dann steht der Briefingtermin mit der Agentur an. Ich gebe meine Vorstellungen an die Zuständigen weiter, fahre nach Hause und bete. Obwohl ich gar nicht religiös bin. Es kann einfach so viel schiefgehen, da möchte ich nichts unversucht lassen. Aber in dem Fall war die Sorge unbegründet. Weder waren die Ideen zu öde, noch wollten die Kreativen ...“

„Früher war ich wild und unangepasst. Musik war meine Leidenschaft. Bei Konzerten fühlte ich mich lebendig, das war genau mein Ding. Ich wollte unbedingt dazu beitragen, dass andere Menschen auch Konzerte besuchen und machte alles rund um Veranstaltungen zu meinem Geschäft. Wir tapezierten die Republik mit unseren Plakaten. Mit anderen Worten: Wir hatten Erfolg. Im Laufe der Jahre wurde alles professioneller, unsere Firma wurde sogar zur AG. Wir entwickelten uns und unsere Produkte immer weiter. Um die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland herum hatten wir eine echte Innovation am Start ...“

„Wer kennt es nicht, das Gefühl, wenn wir eine wunderschöne Blume in der Natur sehen: Wir wollen diese Schönheit berühren, sie irgendwie mitnehmen, sie besitzen, mit ihr verbunden bleiben. Das sind genau die Gedanken, die schon meiner kleinen Tochter Lara durch den Kopf gehen, wenn sie auf der Wiese ein Gänseblümchen pflückt. Sie nimmt das Blümchen mit nach Hause, will es verschenken – und muss die traurige Erfahrung machen, dass das Blümchen das nicht überlebt hat. Ich habe es zu meinem Beruf gemacht, die Schönheit der Natur zu konservieren ...“

„Ich finde es wichtig, dass wir unseren Kindern zeigen, wie sie mit den Herausforderungen des Lebens umgehen können. Wie sie widerstandsfähig bleiben und Krisen überstehen können. Letztlich bietet doch jede Krise die Chance, daran zu wachsen und lebenslang davon zu profitieren. Ich begleite junge Menschen in diesem Prozess des Wachsens. Ich helfe ihnen, wieder in ihre Kraft zu kommen und ihren persönlichen guten Weg durchs Leben zu finden. So arbeite ich neben meiner Tätigkeit als Grundschullehrerin seit April 2022 als Coach für junge Menschen. Auch wenn es nur ein „Nebenjob“ sein sollte, stellte sich die Frage, die sich bei jeder Existenzgründung stellt: Wie werde ich mit meiner Dienstleistung bekannt und erfolgreich? Ich kenne zwei Möglichkeiten: 1. Ich gebe Geld für gute Werbung aus. 2. Ich spare mir das Geld und heirate einen Fachmann für gute Werbung! Das muss natürlich Jahre vorher behutsam eingefädelt werden, damit der Plan nicht auffliegt ... Jörg und ich haben Flyer entwickelt, eine Website „gebaut“ und andere Werbemittel konzipiert. Extrem erfolgreich sind die Filme für Social Media. In vier Wochen hatten diese bereits über 6.000 Klicks. So kann es gerne weitergehen!“

„Das war noch vor meinem Durchbruch als ,seriöse‘ Schauspielerin. Jetzt kennt mich ja jeder und ich spiele in vielen Serien mit allen namhaften Schauspielkolleg*innen. Ich habe damals aber absolut gerne in den TV-Spots für diesen Handynetzanbieter gespielt. Manchmal waren die Drehbücher richtig lustig und das Ergebnis echte kleine Spielfilme. Einen meiner Lieblingsspots hatte sich, wie ich später erfahren habe, Jörg Scholz von der Werbeagentur ausgedacht...“

„Ich lebe in Tinfou, dort, wo der ewige Sand der Sahara beginnt. Ich ernähre meine Familie, indem ich für Touristen Kameltouren durch die Dünen „meiner“ Wüste durchführe. Ich liebe meine Arbeit und ich liebe diese Menschen. Wir trinken Minztee, trommeln auf der Darbouka, erzählen am Lagerfeuer oder spüren einfach nur den sanften Wind in unseren Gesichtern. Meine gestressten Kunden entspannen sich jeden Tag ein bisschen mehr und fahren völlig verändert wieder nach Hause. Ich habe Jörg vor 20 Jahren kennengelernt. Ich durfte damals sein Mobiltelefon ausprobieren. Heute gehören Handys und Facebook zu meinem normalen Alltag. Wir haben hier immer gutes Netz. Jörg war mit einem Fotografenteam unterwegs, um Bilder meiner Heimat zu schießen. Auf einem Foto war sogar mein Onkel Yardi zu sehen, allerdings nur seine Rückseite. Mit den Fotos haben sie in Deutschland Werbung für Reisen in mein schönes Land gemacht. Es war die Zeit nach dem 11. September 2001 und es haben sich nur wenige Menschen in ein „arabisches“ Land getraut. Nach ein paar Monaten kamen wieder mehr Leute aus Deutschland und wollten ihren Urlaub mit meinen Kamelen und mir verbringen. Mit Corona kam auch für uns eine schwere Krise, aber langsam wird es – Inshallah – auch wieder besser!“